Skiweekend Fiescheralp 2022

Die zweite Ausgabe vom Skiweekend Biberist aktiv! auf der Fiescheralp ist schon wieder Geschichte. Dieses Jahr fand das Weekend vom 18. bis am 20. März statt.

6 Personen haben die Gelegenheit genutzt, bereits am Freitagmorgen anzureisen um den ganzen Freitag auf quasi leeren Skipisten herum zu carven. Die Pisten waren, je länger der Tag dauerte, immer weicher geworden. Frühlingsskifahren halt.

Der spätere Nachmittag haben wir dann genutzt, um verschiedene Walliser Weissweine zu degustieren und den Damen und Herren von der Üsserschwiiz den Walliser Wein näher zu bringen. Bei einem gemütlichen Nachtessen in unserem Hotel konnten wir den Tag perfekt ausklingen lassen.

Am Samstag fanden dann die restlichen 14 Personen den Weg hoch auf die Alp und schon ging es los mit Skifahren. Verschiedene Gruppen konnte man an verschiedenen Orten in der Aletscharena antreffen. Einige haben Pistenkilometer abgespult, andere eher die Kafi-Angebote getestet.

Das gemeinsame Mittagessen hat uns dann alle wieder zusammengebracht. Einige Gruppen haben dann auch am Nachmittag nochmals den Sulzschnee auf der Piste genossen.

Es ging aber nicht allzu lange, bis sich auch die letzten Skisport-Fans im Steffis Kuhstall zum Apéro eingefunden haben. Ein gemütlicher Apéro bei vollem Sonnenschein. Perfekt. Was will man mehr! Steffis Kuhstall war dann auch der Treffpunkt nach einem gemütlichen Essen, guten Diskussionen und einer Runde «Schieber». Das Essen im Hotel Eggishorn war sehr lecker. Jeder konnte sich bestellen, auf was er nach einem mehr oder weniger intensiven Skitag auch Lust hatte.

Sonntag 09:00. Zimmer sind geräumt, Skifahrer stehen bereit für die nächsten Pistenkilometer. Ungezwungen, in verschiedenen Gruppen und Fun ohne Ende bis zum Mittagessen.
Nach dem Mittagessen auf der Sonnenterasse bedankten sich die ersten beim Organisator für das super Wochenende und machten sich auf den Heimweg……

Ein perfektes Skiweekend ist Geschichte. Das Nächste kommt bestimmt: 17.3 – 19.3.2023!

Fotos: div. Teilnehmer
Bericht: Organisator Dinu Kaiser

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