Am zweiten September zweitausendzwanzig und drei, begann die Turnfahrt frisch, fromm, fröhlich, frei. Mit dem ÖV fuhren wird nach Griffers rein und genossen bereits den ersten Wein. Nach kurzem Marsch kam die erste Beiz, die hatte bereits grossen Reiz. Der Garten dort war ganz nett, darum tranken wir dort ein, zwei Cannette. Am Fluss Ärgera konnten wir am Feuer sitzen und die Servelas ritzen. Nach dem Essen gab es einen Schwumm, da kamen wir nicht drum herum. Der folgende Aufstieg war hart und steil, doch wir hatten keine Eil. Vermeidliche Abkürzungen nahmen wir in Kauf, schliesslich wollten wir direkt hinauf. Endlich erreichten wir den Gipfel, so hoch und weit, der Ausblick belohnte uns, es war eine Augenweid. Nun war es Zeit für ein wohlverdientes Apero, dass machte wieder alle Froh. Nachdem jeder Trank und Ass, genossen wir den Abend bei Spiel und Spass. Wir luden unser Piratenschiff, was nicht jeder gleich Begriff. Während sich die ersten am Sonnenaufgang erfreuten, hörten andere den Wecker nicht leuten. Nach Schnitteli, Ovi und Kaffee, wanderten wir runter zum Schwarzsee. Vom See aus ging es wieder hoch, dann gab es eine Überraschung vom Koch. Das Fondue war ganz nett, das putzten wir gleich restlos weg. Wir sattelten die Monstertrottinet, die Abfahrt damit steckten nicht alle so gut weg. Im Schwarzsee noch ein kurzer Schwumm, damit war die Turnfahrt rum. Auf dem Weg nach Haus, klinkten sich die Ersten schon in Lohn aus. Wie die Zeit auch verrinnt, die nächste Turnfahrt kommt bestimmt.
Es grosses merci ad Organisatore Anita und Georg!
Bericht: Das Turnfahrt-Team
Fotos: Evelyn Merkli